„Diese […] Perspektive zielt zum einen auf die Dechiffrierung von Universalien und die Infragestellung vertrauter Denkschemata und zum anderen auf das Aufdecken des spezifischen Netzes von Kräfteverhältnissen, das jene Selbstverständlichkeiten hervorgebracht hat.“
Silke van Dyk 2012: „Poststrukturalismus. Gesellschaft. Kritik. Über Potenziale, Probleme und Perspektiven“. In: Prokla, Heft 167, 42. Jg., Nr.2, S. 189.

Karte der Wandererstrassen in Westfalen. Ende des 19. Jhd.
Quelle: Zentralverband Deutscher Arbeiterkolonien (1984): Ein Jahrhundert Arbeiterkolonien. S. 68.
Die ‚Genealogie‘ ist eine bestimmte Weise, Geschichte zu schreiben. (vgl. Foucault 2006, 2009) „Aber was historisiert eine Genealogie? Sie historisiert Dinge, die bisher keine signifikante Geschichte hatten, und vergrößert so das Feld des Historischen.“ (Saar 2003: 162) Der genealogische Blick dient dazu, aufzuzeigen, dass die Gegenwart nicht das einzig mögliche Ergebnis und die notwendige Konsequenz historischer Entwicklungen ist. Er dient dazu, aufzuzeigen, dass die Dinge, welche uns als selbstverständlich und unhinterfragbar dargelegt werden, tatsächlich singulär und kontingent sind. Folglich ist das, was uns gegenwärtig als gegeben erscheint, etwas, was auch hätte ganz anders sein können. Somit ermöglicht es die Genealogie, Dinge, welche wir als universell, notwendig und unumgänglich annehmen, zum Gegenstand unserer Reflexion zu machen. Eine Aufgabe der Genealogie ist es, erstens Dingen eine Geschichte zu geben die bisher keine hatten; zweitens die bestehende Geschichte von Dingen, die wir für selbstverständlich halten, neu zu schreiben; drittens eine Geschichte zu schreiben, die beachtet, dass sie auch hätte anders verlaufen können; viertens zu beschreiben, wie in der Entstehung der Dinge gesellschaftliche Kräfteverhältnisse wirken. (vgl. Saar 2003: 188 ff.)
Michel Foucault (2006): Sicherheit, Territorium, Bevölkerung. Geschichte der Gouvernementalität I. Frankfurt a.M.: Suhrkamp
Michel Foucault (2009): Nietzsche, die Genealogie, die Historie. In: Foucault, Michel: Geometrie des Verfahrens: Schriften zur Methode. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Martin Saar (2003): Genealogie und Subjektivität. In: Honneth, Axel; Saar, Martin (Hrsg.): Michel Foucault. Zwischenbilanz einer Rezeption. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Geschichte Sozialer Arbeit
Die Geschichtsschreibung Sozialer Arbeit dient regelmäßig der Plausibilisierung von Begründungs- und Bestimmungsversuchen einer Sozialen Arbeit der Gegenwart und damit der Suche nach ihrer Identität oder ihres ‚Wesens‘. Zum Tragen kommen hierbei unilineare Vorstellungen der Geschichte, welche Einheit und Eindeutigkeit historischer Prozesse produzieren. Das genealogische Geschichtsverständnis und dessen Verfahren der Erkenntnisgenerierung hingegen richtet den Blick auf historische Diskontinuitäten und Brüche. Anstelle der Suche nach Ursprung, Einheit und Identität ermöglicht die Konstruktion von historischen Serien die Suche nach den Bedingungen der Möglichkeiten dessen, was historisch spezifische Infrastrukturen des Sag- und Sichtbaren kennzeichnet.

Zuchthaus Sankt Georgen im 18. Jahrhundert.
Quelle: Rabenstein/ Werner (1994): St. Georgen Bilder und Geschichte(n).
Bayreuth, S. 69.
Strategien der Integration. Zur Produktion von Andersheit und Ausschluss. Eine genealogische Geschichtsschreibung Sozialer Arbeit.
Strategien der Integration ist der Titel meiner Dissertations-Studie, welche Anfang 2023 im Beltz-Juventa Verlag erschienen ist.
Ordnung der Integration und das Denken von Entwicklung
Meine Studie zur Geschichtsschreibung Sozialer Arbeit wählt ihren historischen Einstiegspunkt zu Zeiten des Aufbaus von Siedlungen für Familien, welche sich überwiegend der ’nationalen ethnischen Minderheit der Sinti‘ als zugehörig bezeichnen würden. Der Blick richtet sich von hier aus auf die Geschichte Sozialer Arbeit, auf die Bedingungen und die Herkünfte der Diskurse und Praktiken, welche es möglich gemacht haben, dass man diese Siedlungen als Modellprojekte der Integration verstanden hat. Ausgehend von dem Ereignis des Aufbaus von Siedlungen in den 1970er und 1980er Jahren, lässt sich eine historisch-spezifische Ordnung der Integration rekonstruieren und beschreibbar machen. Die hiermit einhergehenden Praktiken der Bevölkerungsregulierung rekurrieren auf das ‚Denken von Entwicklung‘. Dieses geht mit einer historisch gewachsenen Vorstellung über die Möglichkeiten einer nützlichen und zweckmäßigen Einflussnahme auf sozialen Wandel und gesellschaftliche Verhältnisse einher und stabilisiert hierbei das gänzlich selbstverständliche Nachdenken, Organisieren und Planen von Integration.
Soziale Arbeit und die Künste der Regulierung
Die technologischen Voraussetzungen einer historisch-spezifischen Ordnung der Integration verweisen auf die Künste zur Regulierung von Gruppen der Bevölkerung und damit auf Produktionszusammenhänge Sozialer Arbeit. Die Rekonstruktion von ‚Künsten der Regulierung‘, im Zusammenhang des Aufbaus von Siedlungen als Modellprojekte der Integration, finden ihren Ausgangspunkt an vier Kristallisationspunkten: Einer Verordnung zur Durchführung des §72 BSHG, einer sozialwissenschaftlichen Studie, dem Aufbau von Siedlungen und einem Verfahren der Sozialplanung. Über die Historisierung dieser Kristallisationspunkte lassen sich die Herkünfte eines ‚Könnens und Wissens‘ Sozialer Arbeit nachzeichnen, welches regulierende Eingriffe nachvollziehbar rationalisiert, um diese im Hinblick auf einen festgelegten Bereich zu organisieren.
Politik des Verhaltens und Politik der Verhältnisse
Die Studie kann darstellen, wie in sozialreformatorischer und emanzipatorischer Absicht, Formen der Verhaltensführung und Politiken der Verhältnisse aufeinander verwiesen sind und sich wechselseitig ergänzen und stützen. Die Serien Anordnung des Raums und Organisation von Entwicklung zeigen auf, dass sich Interventionen der Sozialen Arbeit zur Bearbeitung des ‚Risikos von Blockaden der gesellschaftlichen Entwicklung‘ nicht in der Vermittlung individueller Handlungsfähigkeit erschöpfen, sondern Einfluss auf die Ausgestaltung und Anordnung von Räumen und hierbei nach Maßgabe einer gesellschaftlich als normal verstandenen Vorstellung dessen operieren, was von Gesellschaftsmitgliedern an Leistung, Fähigkeiten und Lebensführungsweisen erwartet werden kann.
Erfassung und die Produktion des ‚Anderen‘
Die historischen Serien Zäsuren im Sozialen und Erfassung der Körper zeigen auf, dass die Ordnung der Integration an die historisch-spezifischen Figuren des ‚Anderen‘ gebunden ist, welche durch Praktiken der hierarchisierenden Unterscheidungen sowie der umfassenden Dokumentation, Erfassung und Kartografie von Gruppen der Bevölkerung hergestellt werden. Zu finden sind diese Figuren in den Konstruktionen jener ‚sozialen Randgruppen‘, die entsprechend dem Programm einer integrierenden, homogenisierenden Eingliederung im Hinblick auf die ‚gesellschaftliche Mitte‘ zum Gegenstand identifizierender Anrufung werden. Sie dienen als Gegenbilder einer sesshaften, erwerbstätigen, in die Strukturen der sozialen Nahräume der Nachbarschaft eingebundenen Bevölkerung.
Die Künste der Regulierung
Im materialbasierten Teil wendet sich meine Dissertationsstudie vier historischen Serien zu, die ihren Ausgangspunkt jeweils an einem Kristallisationspunkt genommen haben. Die (Re-)Konstruktion und Darstellung dieser Serien sucht nicht nach Ursprüngen, sondern nach Herkünften. Aus den vielen möglichen Geschichten werden diese vier historischen Serien hervorgehoben, deren Ausgangspunkt in der historisch spezifischen Konfiguration des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements der 1960er bis 1980er Jahre liegt, in einer Zeit, in der Siedlungen unter dem Postulat der Integration aufgebaut werden und damit eine neue Logik der sozialarbeiterischen Regulierung von Gruppen der Bevölkerung in Erscheinung tritt. Es wird hierbei um die ‚Künste‘ der Regulierung gehen.

Serie I: Die Zäsuren im Sozialen
Die Zäsuren im Sozialen (lateinisch caesura ‚Schnitt‘) verweisen auf die Kunst durch Unterscheidungen Grenzziehung innerhalb einer heterogenen Bevölkerung einzuführen. Hierdurch werden im Inneren des Sozialen Gruppen der Bevölkerung voneinander getrennt.
Die historische Serie untersucht an unterschiedlichen Ereignissen wie dies durch Handlungsempfehlungen, Gesetze und Verordnungen geplant und umgesetzt werden soll. Hierbei lassen sich komplexe Verfahren zur Herstellung von hierarchisierenden Unterscheidungen beobachten. Im Zuge dieser Unterscheidung werden Gruppen des Bevölkerungskörpers homogenisiert und zum Objekt von gezielten Interventionen gemacht. Hierbei zeigen sich historisch-spezifische Ausgestaltungsweisen der Humandifferenzierung und Produktion von Andersheit, wie sie auch jüngst in der Sozialen Arbeit debattiert werden.
So mussten jahrhundertelang fremde-arme-mobile Bevölkerungsgruppen vor den Toren der Städte ausharren oder wurden verjagt und vertrieben. (Bettelordnung) Heimatlose, reisende, nicht sesshafte Menschen konnten zu Zwangsarbeit verpflichtet werden. Sie wurden als Gefahr und später als Gefährdete betrachtet und konnten zu ihrer Korrektur und Besserung eingesperrt werden. (Bewahrungsgestz) Die Unterscheidungen und Trennungen im Körper der Bevölkerung werden entlang dessen getroffen, was als Gefahr für die ‚gute Ordnung‘ oder als Risiko für die Gesellschaft betrachtet wird. Es werden Gegenbilder dessen geschaffen was als ‚das Normale‘ stabilisiert werden soll.In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts sind es ‚soziale Randgruppen‘, welche als Gegenbilder einer sesshaften, erwerbstätigen, in die lokalen Sozialräume integrierten Bevölkerung konstruiert und unterschieden werden. Die Verordnung zur Durchführung des § 72 BSHG konstruiert eine Unterscheidung, welche durch Soziale Arbeit produziert werden wird. Diese Zäsur basiert auf einer Vorstellung dessen was als Normal anzusehen ist. Hierbei wird davon ausgegangen, dass Gesellschaftsmitglieder das Können und die Bereitschaft aufbringen sollten, durch den Gebraucht der eigenen Kräfte, den Anforderungen einer modernen Industriegesellschaft gerecht zu werden.
Serie II: Die Erfassung der Körper
Die Kunst zur Erfassung von Körpern ist das praktische Wissen einer zielgerichtet Sichtbarmachung, Kategorisierung, Bezeichnung und Registrierung von Teilen einer Bevölkerung. Ausgehend von den Ereignissen der Brandmarkung und der Verstümmelung von Körpern, den Polizeilichen Steckbriefen des 18. Jhd., der Entdeckung eines Volkes durch die Ethnologie oder die umfassende Registrierung durch die Polizei, zeigt sich wie die Kunst der Erfassung sich von dem Individual-Körpers hin zu Sichtbarmachung von Kollektivkörpern verschiebt. Diese Serie leistet damit einen Beitrag zu den machtanalytisch begründeten Analysen zu Fragen der Produktion von Sichtbarkeit, Überwachung und Kontrolle.
Sowohl die Brandmarkung als auch die polizeilichen Steckbriefe sind Praktiken der sicherheitspolizeilichen Produktion von Ordnung und sind Teil einer historisch-spezifischen Strafhierarchie. Ihre Erfassungen beziehen sich auf Merkmale an Körpern von Menschen. Das Ereignis welches ich als Ethnologische Entdeckung bezeichne, entdeckt hingegen einen Kollektiv-Körper und produziert ein ethnisch-kulturell homogenisiertes Volk und dessen vermeintlich kollektiv geteilte Lebensweise. Die Erfassung ist hierbei geprägt durch einen verstehenden und klassifizierenden Blick.
In den 1970er Jahren wird es, im Zusammenhang mit dem Aufbau von Siedlungen und der Integration sozialer Randgruppen, zu einer Vertiefung und Verdichtung der Erfassung, Registrierung und Kartografie von Bevölkerungsgruppen kommen. Die produzierten Wahrheiten über die Lebensweise bestimmter Gruppen der Bevölkerung, dienen der Sozialen Arbeit zur Planung zielgruppengerechter Interventionen. Es dient der Aufmerksamkeitslenkung, produziert Sichtbarkeiten und Unsichtbarkeit.Das Ereignis, welches ich als sozialwissenschaftliche Studie bezeichne, kann darüber hinaus aufzeigen, dass es der explizite Anspruch der Erfassung ist, ein möglichst objektives Wissen zu produzieren, welches sozialpraktische Relevanz hat. Es wird nicht nur ein Objekt der Beobachtung produziert, sondern dieses wird mit Problembeschreibung, Zielformulierungen und potenziellen Interventionsfeldern verknüpft werden. In diesem Fall ist die Erfassung Teil sozialpolitischer Programme.


Serie III: Die Anordnung des Raums
Diese dritte Serie zur Anordnung des Raums verweist auf die Kunst Räume zum Zwecke einer Bevölkerungsregulierung zu gestalten. Die Territorialisierung, d.h. die Formierung territorialer Einheiten, ist ein hoheitlicher Akt politischer Souveränität. Damit zeigt sich eine Aufwertung des Raumes als gesellschaftlicher (An‑)Ordnungseinheit. Räume werden zu einem Interventionsfeld einer wohlfahrtsstaatlichen Regierung des Sozialen gemacht. Diese Serie liefert durch ihre historischen Perspektiven einen Beitrag zu raumtheoretischen Debatten in der Sozialer Arbeit.
Historisch betrachtet können mit der (An)Ordnung des Raumes zahlreiche unterschiedliche Aufgaben und Funktionen kombiniert werden. Der Verwaltungsraum der Bettelordnung (beispielsweise), ermöglicht den Zufluss und den Verbleib von Körpern einer Stadt zu kontrolliert, Ausschlüsse zu organisieren und eine territoriale Zugehörigkeitsordnung zu etablieren. In Zeiten, in denen die Mehrheit der Bevölkerung arm ist, schafft die Armenhilfe im 17. Jhd. mit ihren Zucht- und Arbeitshäusern eine repressive und kontrollierende Institution, einen Raum der Einsperrung zum Zwecke der Erziehung und Besserung. Mit dem vergegenständlichten Aufbau von Siedlungen in den 1970er/1980er wird die sozialökologische Dimension der Bebauung entdecken. Die Siedlung ist ein bewusst angelegter sozialer Nahraum und Ein sozialpolitisch durchgesetzes Sonderterritorium, welches nach Innen hin parzelliert, aufgegliedert und sozialarbeiterisch bearbeitet wird. Der Aufbau von Siedlungen sind Formen der räumlichen Platzierung ‚sozialer Randgruppe‘ im Zeichen der Integration. Es handelt sich um einen Möglichkeitsraum, welcher es den Menschen erlaubt das Leben zu führen, welches sie leben. Es geht um Adressierbarkeit im Paradigma der Sesshaftigkeit. Wie in einem ‚Sozialen Labor‘ überschneiden sich hier ‚Lebensraum‘ von Menschen mit einem sozialarbeiterischen Intergrationsraum. Und damit ergibt sich eine umfassende Möglichkeit der Einflussnahme auf die Lebensführung.
Serie IV: Organisation von Entwicklung
Die Serie IV ‚Die Organisation von Entwicklung‘ beschreibt verschiedene geplante und koordinierte Versuche, in sozialreformatorischer Absicht, Menschen zu zivilisieren, Armut abzuschaffen, gesellschaftliche Spaltung zu überwinden oder Integration herzustellen. Hierbei wird von der praktischen Annahme ausgegangen, dass gesellschaftliche Entwicklung sich durch koordinierte und geplante Interventionen herstellen lässt. Die Kunst zur Organisation von Entwicklung zielt auf die Bearbeitung komplexer, als problematisch eingeschätzte, gesellschaftlicher Zustände.
Die historische Darstellung der Serie findet Anschlüsse an postkoloniale Perspektiven und an machtanalytischen Studien der Organisationsforschung. Es zeigt sich beim Aufbau eines Armenhauses in Friedrichslohra, der Neuordnung des Armenwesens Mitte des 19 Jhd., dem Settlement (anfang des 20. Jhd. in Berlin) oder der Sozialplanung, dass niedrigschwellige und aufsuchende Ansätze, mit dem Aufbau von Einrichtungen und sozialräumlichen Perspektiven einhergehen. Die Sozialplanung der Sozialen Arbeit schließt hieran an. Sie ist eine innovative Antwort auf die sozialpolitische Herausforderung der 1970er und 80er Jahre. Die Sozialplanung wird als eine Technologie zur Förderung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung und Modernisierung angesehen. Die Sozialplanung koordiniert die soziale Entwicklungsplanung, welche auf der Strukturebene für gute Lebensbedingungen sorgen soll, mit der Planung von bedarfs- und standortgerechten sozialen Einrichtungen und Dienste und ihrer Konzeptionen.
Die Organisation von Entwicklung seitens der Sozialplanung ist ein komplexes Denk- und Interventionsangebot zur regulierenden Einflussnahme auf Gruppen der Bevölkerung, in der Doppelgestalt von räumlicher Anordnung und sozialpädagogischen Hilfen. Der innovative Charakter der Sozialplanung wird auch in den Möglichkeiten experimenteller und modellhafter Formen der Integrationshilfe gesehen. Sozialplanung wird als ‚einmaliger Denkansatze‘ zur Eingliederung von sozialen Randgruppen betrachtet, wie sie mit dem Aufbau von Siedlungen praktisch umgesetzt wurde.
